Über uns

Die Website niflheim.de ist die persönliche Spielwiese Ralf Herrmanns, der herinnen wie ein Kobold sein Unwesen treibt. Er verfasst und setzt, versteckt und enthüllt, ganz wie es ihm beliebt und ist letztlich in aller Sinne schuld an allem.¹

Traut seinen Schriften und Einflüsterungen oder traut ihnen nicht — Ihr wurdet gewarnt und tut dies auf eigene Gefahr!

Impressum

Ralf Herrmann <ralf@niflheim.de>
Ludwig-Landmann-Straße 75
60488 Frankfurt am Main

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Krumme Kurve ed25519

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Fußnoten

Das schließt im wortwörtlichen Sinne die Verantwortung im Sinne der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), des Digitalen-Dienste-Gesetzes (DDG) und anderer, leider nicht mehr zu überschauender Regelungen mit ein. Wer übrigens glaubt, das vom Gesetzgeber geschaffene Durcheinander sei eine Erscheinung unserer Zeit, der irrt.²
Da nun, weil Niemand den eigentlichen geschriebenen Wortlaut des Gesetzes kannte, viele Vergehen gegen dasselbe vorkamen, veröffentlichte er [Caligula] es endlich, auf inständiges Bitten des Volks, zwar schriftlich, aber in so kleiner Schrift und an einem so unzugänglichen Orte, daß, wie auch seine Absicht war, Niemand eine Abschrift zu nehmen vermochte.
Sueton, Sueton's Kaiserbiographien, übersetzt von Adolf Stahr, Stuttgart 1857, S. 259

Nachdenklich stimmt die Einschätzung Caligulas bei Sueton, a.a.O., S. 239: Soweit vom Fürsten; nun muß ich vom Ungeheuer erzählen, doch zumindest Nero schätzte ihn nach Sueton, a.a.O., S. 351 sehr: Er [Nero] pries und bewunderte seinen Oheim Gajus [Caligula] vor allem deshalb, weil er die ungeheuren von Tiberius hinterlassenen Schätze in so kurzer Zeit durchgebracht habe..
Fang immer bei den alten Römern an, so Kurt Tucholsky [alias Peter Panter], Ratschläge für einen schlechten Redner, in: Vossische Zeitung Nr. 274 vom 16. November 1930.